Die Haut besteht aus mehreren Schichten. Zwischen den Hautzellen befindet sich eine Substanz (Fette und eine fettähnliche Substanz), die die Hautzellen zusammenhält. Wenn diese Hautbarriere durch irgendwelche Einflüsse geschädigt wird, können Beschwerden auftreten. Hunde mit einer Allergie haben eine viel geringere Konzentration von Fetten und Fettstoffen in ihrer Haut, was das Risiko verschiedener Hautprobleme wie Juckreiz, trockene Haut und Entzündungen erhöht.
Hautpflege für allergische Hunde
Viele Hunde haben eine gereizte, trockene und schuppige Haut. Dies ist die Art und Weise, wie der Körper anzeigt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Für Menschen mit trockener oder schuppiger Haut kann eine Creme oder Körperlotion verwendet werden. Bei einem Hund ist das unmöglich. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich ein Hund in seiner Haut wohler fühlt und dies auch bleibt. Waschen Sie den Hund regelmäßig mit einem pflegenden und/oder milden hypoallergenen Shampoo. Für eine trockene Haut ist Shampoo Aloe Vera sehr gut geeignet, bei allergischen Beschwerden (trockene, gerötete und gereizte Haut) empfehlen wir Tea Tree shampo o . Die Verabreichung von Spezialnahrung oder Ergänzungsmitteln wird ebenfalls empfohlen. Wir empfehlen zwei Produkte: Itch Stop Feed und Top Brok Hundefutter . Itch Stop Feed ist eine Mischung aus reinen Planzenölen und enthält essenzielle Fettsäuren und wird einfach über das Futter gegossen. Der Geschmack ist neutral, so dass die Aufnahme gewährleistet ist. Itch Stop Feed enthält lindernde Eigenschaften bei Hautbeschwerden und ist daher auch für Hunde mit einer Lachsallergie geeignet. TopBrok ist eine vollständig ausgewogene Nahrung für alle Hunde. Es ist schmackhaft und enthält alle Zutaten, die Ihren Hund optimal unterstützen.
Was können Sie sonst noch tun?
Achten Sie darauf, dass das Fell kurz und leicht ist, damit ein nasses oder dickes Fell nicht durchnässt wird. Ein Hund, der zu allergischen Hautreaktionen neigt, sollte nicht zu viel schwimmen. Das liegt daran, dass eine feuchte Haut eine weniger wirksame Barriere gegen das Eindringen von Schimmeln und Bakterien darstellt, die in einer feuchten und warmen Umgebung besonders gut gedeihen. Außerdem ist die Haut oft schon geschwächt, so dass sich die Symptome leicht verschlimmern können, insbesondere bei Hunden mit dickem oder längerem Fell. Diese Hunde sollten rasiert oder geschoren werden, wenn eine Hautallergie festgestellt wird. Wenn der Hund doch schwimmen gehen will, trocknen Sie ihn sofort gründlich ab. Die Produkte von Royal Dry sind ideal. Oder noch besser: Waschen Sie ihn nach dem Schwimmen mit Shampoo Aloe Vera! Eine weitere Methode zur Vorbeugung von Hautreizungen besteht darin, den Hund in Salzwasser schwimmen zu lassen. Im Gegensatz zu Süßwasser ist Meerwasser gut für die Haut. Meerwasser hat eine desinfizierende Wirkung und wirkt sich in vielen Fällen günstig auf Hautprobleme aus. Auch hier gilt; anschließend gut abtrocknen.